Ziel: Den Hund zu lehren, nicht die Ausrüstung, sondern den Mensch anzugreifen.
Der Hund muss den Mensch mit eigenem Körper umwerfen und zu Boden werfen. Dafür braucht man einen guten Netzmaulkorb ( man nennt den Deutschmaulkorb). Andere Maulkörbe soll man besser nicht benutzen, aus Sicherheitsgründen. Der Helfer, der die Rolle des Verbrechers spielt, muss ein Anzug aus einem derben und dichten Stoff anziehen, der den ganzen Körper schützt. Es ist verständlich, wofür man so ein Anzug braucht: der Hund wird den umgeworfenen Mensch kratzen, und das tut weh.
Man soll den Maulkorb richtig anlegen.
Bevor Sie das Training anfangen, sollen Sie sicher sein, dass
der Maulkorb nicht aufgeht. Der „Verbrecher“ aufpeitscht den
Hund. Wenn der Hund im Höhepunkt der Aufregung ist, gibt der
Hundebesitzer dem Hund ein Zeichen den Gegner anzugreifen,
aber der Hundebesitzer soll die Leine halten. Von dem Ruck des
Hundes verliert der „ Verbrecher“ das Gleichgewicht und fällt
auf den Boden- er lässt den Hund ihn umfallen. Nach dem rollt
der „Verbrecher“ auf den Bauch und tritt in den Kampf mit dem
Hund oder versucht zur Seite zu kriechen. Erstes weckt den
Abwehrinstinkt des Hundes auf. Zweites weckt den Jagdinstinkt
auf. Wenn alles nach dem Plan geht, erstarrt der „Verbrecher“
und der Hundebesitzer gibt das Befehl „ Gib` mir!“ und „Zu
mir!“
In
keinem Fall soll das Training den Hund an ein Spiel erinnern.
Der Angriff ohne Maulkorb gelingt besser mastiffähnlichen
Hunden (Rottweiler, Bullmastiff u.a.)
Der Angriff mit einem Maulkorb kann in einiger Entfernung
durchgeführt werden. Wir ziehen vor, die Hunde zu trainieren,
wenn der Hundebesitzer nicht weit weg ist-drei Meter
Entfernung.
Bei unserem professionellem Hundeshop findet man die gute
Auswahl der Maulkörbe
für jede Hunderasse, für jeden Zweck. Schreiben
Sie uns alle Ihre Fragen sofort und wir werden den
passenden Stoßmaulkorb mit richtiger Größe finden.