Es ist sehr schwer die Geschichte dieser Hunderasse in ein paar Worte zu beschreiben. Die Hütehunde, die auf dem Territorium Deutschlands vom Enzyklopädisten Conrad Hessner am Anfang des XVI Jahrhunderts beschrieben wurden, waren aber sehr lange bevor erschien. Natürlich waren diese Hunde weit von modernen Äußeren. Gessner sagte davon einfach - diese Schäferhunde sind stark und fähig nicht nur die Herde, sondern auch das Haus des Eigentümers zu schützen. Es ist damals niemandem gelungen, die auf dem damaligen Zeitpunkt existierenden Schäferhunde-Hütehunde, zu kombinieren. Es gab keine einheitlichen Anforderungen an ihres Außen, weil sie eher zu den Urtyp gehörten.
Der Prozess der Annäherung der Deutschen Schäferhunde zu dem gemeinsamen Typ begann sich zu dem XVIII Jahrhundert zu gestalten. Damals waren die Hütehunde häufig verbreitet und dienten nicht nur im Inland, sondern auch waren ins Ausland exportiert. Das Zentrum ihrer Zucht seinerzeit wurde der Süd-West von Thüringen betrachtet, wo die aktiven, ausgeglichenen, mit aufrechten Ohren und Wolf-Farbe mittelgroßen Hunde gezüchtet waren.
Es war auch eine andere Art von Deutschen Schäferhunden existiert, die sich von den Thüringer - Württemberger Schäferhunden unterschieden. Die waren groß, stark gebildet, schwarz und rot gefärbt, mit dickem Fell und oft hängenden Ohren. Andererseits unterschieden sich die Thüringer Hunde dank den kleinen aufrecht stehenden Ohren. Bis zum XIX Jahrhundert wurden diese Schäferhunde durch Kreuzung miteinander und mit einigen der wenig verbreiteten Hütehunde gezüchtet. Ihre Zahl erhöhte sich, aber das Außen nahm allmählich bestimmte Form.
Die ersten "Deutschen" waren erst im Jahr 1882 in Hannover an der Ausstellung demonstriert. Eine große Anzahl von Züchtern waren schließlich ernsthaft an diese Hunderasse interessiert. Die Ureltern der Deutschen Schäferhunde findet man ein Paar aus der "Hannau" Hundezwinger, die in Thüringen lag. Die Hunde hissen Pollux und Prima. Der große zobel-grau gefärbter Rüde Pollux hatte einen ausgedrückten "Wolf" Typ. Prima war auch daneben harmonisch gebaut.
Der Deutsche Schäferhund ist ein Beispiel, bei dem definitiv gut ein Modell "funktioniert", die formulierten Postulaten vollständig zu realisieren. Dennoch ist die Interesse an dieser Hunderasse heutzutage nicht zufällig, im besten Sinne dieses Wortes.
Deutscher Schäferhund ist die zahlreiche Diensthunderasse dank der Universalität Ihrer professionellen Eigenschaften. Deutscher Schäferhund hat den Geist und die "Hände" großer Armee der Hundeführer erobert, die von allen Seiten die schliffen und seinen Konstitutionstyp zum Perfektion zu bringen führen - Rassenaussehen, Arbeits-, Dienst- und Erbanlagen. Die Arbeit solcher Vielzahl der qualifizierten Fachleute würde besondere Aufmerksamkeit und Überprüfung verdienen, selbst im Fall, wenn sie alle die gleiche Art oder derselbe Satz von Inzuchttypen vom Schäferhund kultivieren.
Die modernen Entwicklungswege vom Schäferhund sind allerdings in verschiedenen Richtungen gegangen. Seit mehr als einem Jahrzehnt vorgeht die Entwicklung der Silhouette eines Schäferhundes. Der Hund, wessen aufgetriebener Kontur mit den ruhigen, fast horizontal ausgerichteten langen Linien geschaffen wurde, verwandelt der sich in ein Tier mit hohem Vorderteil, gespannter Rückenlinie, mit übertriebener Ausbuchtung des Vordereteils der Brust, stark abfallender Kruppe und fast übergetriebenen ausgeprägten Kurven der langen Hinterpfoten. Und das alles geschieht unter der Bedingungen des gleichen Standards und derselben angelegten Ausrichtung dieser Rasse.
Nach den Daten der Hundeführer- und Zuchtgemeinde Deutschlands und der jährlichen Bevölkerungsumfrage ist Deutscher Schäferhund an der ersten Stelle der Popularität. Diese Hunderasse ist nach wie vor populär.
Konservative und skrupulöse Deutschen identifizieren den Deutschen Schäferhund als Familienhund. Es kann seltsam erscheinen, aber wichtig für Deutschen ist auch Faktor, wie Fähigkeit zum Arbeitshund (Arbeitsqualitäten) und Größe! Das ist wirklich eine erstaunliche Tatsache, besonders auf dem Hintergrund der weltweiten Tendenz zum Kauf von Yorkshire-Terrier und der ähnlichen Hunderassen. Die Deutschen bleiben sich selbst treu.
Deutscher Schäferhund bleibt weiterhin die beliebteste Hunderasse. Das ist nicht verwunderlich. Dieser Hund hat sich zuversichtlich über den 100 Jahren seines Bestehens etabliert, wie der meist dressierter Hund, welchen fast jeder, eben Anfänger, dressieren kann. Außerdem, wenn man einen Schäferhund Welpen kauft, kauft man einen potenziellen Begleiter für Gassi, Wächter, Schützer und einfach den Hund für einen aktiven Zeitvertreib.
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