Es ist notwendig, einen Welpen zu lehren, schnell zu reagieren, wenn ein Außenseiter versucht die Tür zu öffnen und seinen Besitzer, sowie andere Mitglieder der Familie, daran zu warnen. Der Welpe soll aber auf die Vorbeilaufenden in der Nähe von der Wohnung gelassen reagieren. Dabei soll der Hund seinen Besitzer (Hundeführer) und andere Familienmitglieder nicht warnen. Die Wohnung kann vom Hund mit geräuschloser Mitteilung oder mit Bellen geschützt werden, wenn jemand Fremde durchdringt.
Der Co-Trainer (ein Außenseiter, der zuerst über alle seine Handlungen instruiert werden muss) kommt von draußen zur Wohnungstür, leicht klopft; steckt den Schlüssel in den Verschluss, danach erzeugt Klicks und drückt auf den Klingelknopf. Sobald der Welpe darauf reagiert und zur Tür läuft, kommt der Hundeführer mit Ihm zusammen, ermutigt den Welpen mit Schreien "Gut!" und Streicheln. Wenn der Welpe zu bellen beginnt, stoppt der Trainer das Bellen mit dem Befehl "Nein!". Setzt der Hund das Bellen fort, soll man leichte Zuckungen am Hundehalsband machen. Nachdem der Assistenztrainer seine Aktivität abgeschlossen hat (Klopfen an der Tür, Klicken eines Schlosses usw.), geht er. Der Trainer führt den Welpen mit dem ermutigendem Ruf "Gut!" aus dem Flur in das Zimmer weg, nimmt mit der rechten Hand seine rechte Vorderpfote und streichelt damit 2–3 mal an seinem Bein, danach belohnt den Hund mit den Leckerlis. Nach einer 5-6 Minuten Pause wird die Übung 1–2 mal wiederholt.
Die Übungen werden mit der Entwicklung von den anfänglichen Fähigkeiten kompliziert. Der Assistent beschränkt seine Handlunge mit der Rauschenschaffung draußen vor der Tür, ohne zu klingeln.
Als Assistent wird ein anderer Außenseiter hingezogen. Nachdem der Welpe auf die Geräusche zu der Tür, welcher der Co-Trainer macht, herbeiläuft, bleibt der Trainer im Zimmer an seinem Platz, belohnt den Hund mit dem Ruf "Gut!" und Leckereien. Das macht der Hundeführer nur dann, wenn der Welpe von der Tür zu dem Trainer herbeiläuft und an seinem Bein streichelt. Nach den Übungen geht der Trainer-Assistent weg.
Der Hundeführer benutzt das gleiche Verfahren, wenn die anderen vertrauten Menschen kommen, aber der einzige Unterschied ist, dass er sie in die Wohnung hereinlässt.
Co-Trainer kommt von der Außenseite der Tür vom Treppenhaus, erzeugt das gleiche, was mit dem Welpen bei einer geräuschlosen Mitteilung gemacht war. Danach kommt der Hundeführer mit dem Welpen zur Haustür herbei, ermutigt den Hund mit dem Befehl "Bellen!" und belohnt ihn danach mit dem Ruf "Gut!", Leckereien und Streicheln. Die Übung wird nach 5–6 Minuten 2–3 mal wiederholt.
Sehr oft läuft der Welpe an die Tür und bellt. In diesem Fall ist der Befehl "Bellen!" nicht mehr brauchbar. Einige Welpen werden angeregt und reagieren mit Bellen auf die Menschen, welche auf der Treppe vorbeilaufen oder in den benachbarten Wohnungen wohnen. Solche unerwünschte Aktionen müssen sofort mit "Nein!" gestoppt werden. Wenn das nicht effektiv ist, rückt man den Welpen am Hundehalsband.
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