Eine gemeinsame Wanderung mit dem Hund ermöglicht es Ihnen, mehr mit Ihrem Haustier zu kommunizieren, was das Selbstvertrauen stärkt. Das Haustier sind aktive Outdoor-Aktivitäten gewährleistet. Es gibt genug Platz viel zu rennen, den Jagdinstinkt und die Erforschungslust zu befriedigen. Das Tier körperlich muss für eine lange Wanderung in freier Wildbahn vorbereitet sein. Eine Wanderung mit einem Welpen oder einem noch nicht körperlich gebildeten jungen Hund ist nicht empfohlen. Das optimale Alter ist das Alter von einem Jahr. Hunde mit der Läufigkeit in die Wanderung zu nehmen ist sinnlos. Es ist besser, die Vorbereitung auf eine Wanderung mit den einstündigen Spaziergängen in der Nähe des Hauses zu beginnen, das Haustier zu beobachten und das Energieniveau nach einem Spaziergang zu messen. Wenn das Haustier noch energisch ist, wird die Zeit des Spaziergangs erhöht. Dann versucht man Tagesausflüge auf einfachen Routen zu wählen. So entwickelt man die Ausdauer des Tieres. Ausdauer hängt nicht nur vom Alter des Tieres ab, sondern auch von der Hunderasse. Bestimmte Rassen, wie der Siberian Husky, Malamute sind äußerst ausdauernd.
Es ist notwendig, dem Tier Basisbefehlen, besonders Kommandos "Bei Fuß!", "Her zu mir!", "Halt!" und Gehorsam beizubringen, um das Leben des Haustieres und des Besitzers selbst auf schwierigen Streckenabschnitten zu retten. Es gibt nicht immer möglich, eine Leine zu halten und Hindernisse zu überwinden.
Vor der
Wanderung mit dem Hund muss man den Tierarzt besuchen, um die
Gesundheit des Tieres zu überprüfen, ob er irgendwelche
Krankheiten hat und ob alle notwendigen Impfungen angebracht
sind. Man sollte den Hund von Würmern und Ektoparasiten
durchgeführt werden. Nach der Impfung sollten mindestens 10 Tage
dauern und nur dann können Sie losgehen. Gesundheitsversorgung
ist sehr wichtig. In der Wildnis kann ein Tier aus einem Teich
trinken und sich mit Leptospirose, Darmparasiten infizieren.
Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen müssen, benötigen Sie einen Heimtierausweis und eine Transportgenehmigung. Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt in einem Maulkorb. Sie sollten sich Ihre Rechte für den Transport eines Tieres erkundigen und bereit sein, dass nicht überall Fahrer und Schaffner des öffentlichen Verkehrs den Hund ohne Frage in den Salon lassen werden.
Es ist nötig, sich die Regeln des Verhaltens im Naturschutzgebiet oder auf anderem besonders beschützten Territorium im Voraus zu erkundigen, wohin man unter bestimmten Bedingungen mit Hunden darf. An manchen Orten sind Haustiere nur an der Leine erlaubt. Die Leine soll aus dem festen Zeltstoff und mit einem Karabiner sein. Achten Sie darauf, eine Adresshülse zu haben. Sie können den Gürtel benutzen, an dem die Leine befestigt ist, somit bleiben beide Hände frei und der Hund ist immer unter Kontrolle.
Wasserbehälter. Es ist besser, Ihrem Haustier frisches und sauberes Wasser trinken zu geben, es in eine Faltschüssel zu gießen oder Ihrem Haustier beizubringen, aus einer Flasche zu trinken. Wenn die Reise lang ist und keine ausreichende Wasserversorgung möglich ist, erkundigen Sie sich die Wasserquellen entlang der Route. Es ist gut, wenn Sie Wasser reinigen kann oder Tanks zum Sammeln von Regenwasser haben. Bedenken Sie, dass Trockenfutter den Wasserverbrauch erhöht.
Essen. Während der Reise wird mehr Energie verbraucht, daher wird mehr Nahrung benötigt. Man muss auch für den Vorrat des Essens sorgen. Normalerweise passt ein trockenes nahrhaftes Futter für aktive Tiere perfekt. Das Essen wird in undurchlässigen Säcken verpackt, um nicht nass zu werden.
Erste-Hilfe-Kit. Wenn Sie mit einem Hund wandern gehen, müssen Sie ein Erste-Hilfe-Set mitnehmen, das eine Reihe von Hauptmedikamenten und zusätzlichen Medikamenten enthält, die Ihr Hund möglicherweise benötigt (zum Beispiel Medikamente gegen Allergien). Die Anwesenheit von Wasserstoffperoxid, Chloroxiden, entzündungshemmende und wundheilende Präparate, Aktivkohle, Verbandstoff, ein Zeckenentfernungsgerät, eine elastische Binde, Vaseline, die die Entfernung von Fremdkörpern aus dem Magen und Darm erleichtert, und Socken zum Schutz der verletzten Pfoten ist sehr wichtig. Eine Salbe zum Schutz der Pfoten, die beim Kontakt mit heißen Oberflächen (heiße Steine in der Sonne) gerissen sind, ist auch nötig.
Schuhe. Pfotenschutz während einer langen Wanderung ist notwendig. Dafür gewöhnt man dem Haustier daran, Schuhe oder Socken zu tragen. Nehmen Sie unbedingt Ersatzhundeschuhe mit. Schuhe schützen die Pfoten des Tieres vor Abrieb und Beschädigung während der Bewegung auf felsigem Gelände.
Alles oben genannte oder ein Teil davon kann das Haustier in einem speziellen Rucksack tragen. Die Hauptsache ist, die Last gleichmäßig zu verteilen und dem Haustier im Voraus beizubringen einen Rucksack zu tragen.