Sie haben lange davon geträumt, ein vierbeiniges Kleinkind im Haus zu haben. Und jetzt ist ein süßer Welpe eingezogen. Für eine richtige Hundeerziehung ist es vor großer Bedeutung, dass Sie bereits im Welpenalter damit anfangen. Eben junge Hunde sind wissbegierig, lernfähig und nehmen den Lernprozess spielerisch an.
Je älter Ihr Welpe ist, desto schwieriger ist es mit dem Erlernen von gesunden Verhaltensregeln. Das Fazit, das man daraus ziehen kann, ist: je früher Sie mit Erziehung und Training Ihres Welpen beginnen, desto weniger Schwierigkeiten werden Sie später haben. Die Entwicklung des Welpen ist eine sehr wichtige Phase im Leben Ihres Hundes.
Sobald Sie sehen, wie Ihr Welpe etwas einzieht, sollten Sie mit dem Training anfangen. Aber man muss es immer nur in ganz kurzen Einheiten und spielerisch machen. Es ist ziemlich einfach: wenn man mal darauf achtet, was Ihr Hund von sich aus anbietet. Zum Beispiel, er kann immer gerne etwas tragen und Sie können das sofort mit dem Kommando „Nimm“ verknüpfen. Kleine Hunde sind wie Babys: sie müssen Erfahrungen sammeln, sie verarbeiten und später diese korrekt umsetzen zu können. Üben, spielen, trainieren und Kommandos lernen!
Wichtig ist, sofort Ihrem vierbeinigen Familienzuwachs zu vermitteln, wer seine neuen Vertrauenspersonen sind. Bei Erziehung haben Sie genug Geduld und seien Sie liebevoll, fair und konsequent.
Mit Hand- und Körperzeichen können Sie Ihrem Welpen schon im jungen Alter beibringen, auf Sie zu achten und auf Sie zu hören. Sie können Ihrem Neuankömmling zeigen, wo er schlafen darf, wo sein Futternapf steht und wo er eine Ecke für seine Notdurft hat.
Ist Ihr Welpe 6-7 Monaten alt, dann können Sie ihm solche Grundkommandos wie „Platz“, „Sitz“, „Bleib“ und „Bei Fuß“ beibringen.
Sie sollten aber unbedingt ihn loben oder Leckerlies geben, wenn er etwas richtig gemacht hat. Sie sollten jeden Tag bestimmte Zeit Ihrem vierbeinigen Freund für die Erziehung und Training egal, in welchem Alter Ihre Fellnase ist.
Es ist zu erwähnen, dass kleine Hunde sehr spitze Zähne haben. Sie beißen damit im Spiel in alles, was sich bewegt: Beine, Ohren oder Schwänze anderer Hunde oder sogar Hände, Füße und Kleider von Menschen.
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In unserem Artikel „Lass spielen und trainieren“ können Sie interessante Ideen und Tipps dazu finden.
Ihr Liebling ist genug aufgewachsen, dann ist die Zeit gekommen, ihn am Halsband und an der Leine zu führen. An Anfang an übern Sie mit dem Hund regelmäßige Richtungswechsel und ermuntern Sie ihn ständig dabei. Lob und Strafe sollten Sie aber gezielt kombinieren.
Für Welpen ist ein kurzer Spaziergang an der Leine voll genug. Mit der Zeit kann man das länger machen und später gewöhnt er sich an die Leine reibungslos.
Sobalb Ihr hundefreund größer wird, kümmern Sie sich um einen Maulkorb. Lesen Sie hier über den richtigen Maulkorb für meinen Hund.
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