Wenn es der bunte Herbst ankommt,
ist es notwendig, Sommergewohnheiten zu prüfen und sich an die
Herbststimmung anzupassen. Im Herbst hat man eine andere die
Pflege eines Hundes geringfügig als im Sommer und es gibt
bestimmte Nuancen.
Also, was ist im Herbst besser zu machen, um immer schöne
Herbstspaziergänge oder Trainings zu haben?
Lassen Sie uns einige Punkte besprechen:
Parasiten schlafen noch nicht.
Im September und Oktober kann man sich von
Zecken noch anstecken und eine Piroplasmose haben. Diese
Krankheit ist insofern gefährlich, da sie zum Tod des Hundes
führen kann. Darüber hinaus sollten vorbeugende Maßnahmen
ergriffen werden.
Die zweite Gefahr sind Bandwürmer! Diese kleinen Tiere sind
oft Träger von vielen Parasiten und können Infektionen
übergeben. Die kann man von Fröschen oder Regenwürmern
bekommen.
Pflege und Fellwechsel.
Nicht nur Bäume werfen ihre Blätter ab, sondern auch
ein Hund wechselt sein Fell. Bei vielen Hunderassen erfolgt im
Herbst der Fellwechsel vom Sommerfell auf das Winterfell.
Deshalb vergessen Sie nicht, ihn regelmäßig zu bürsten und
lose Haare zu entfernen, besonders bei langhaarigen Hunden. Es
ist empfehlenswert, auf häufiges Baden zu verzichten, denn die
körpereigene Fettschicht vor Kälte und Nässe schützt und nicht
zerstört werden soll.
Besseres Essen
Da ein Teil der Kalorien zur Erwärmung des Körpers verwendet
wird muss Ihr Hund gut gefüttert werden, zum Beispiel, mit
protein- und nährstoffreiches Hundefutter.
Baden beschränken.
Lassen Sie sich nicht von den warmen Herbsttagen verführen und
lassen Sie den Hund nicht in Teichen und Flüssen baden, auch
wenn der Hund das will. Es kann sein, dass der Hund im Wind
oder Zugluft trocknet und auf kaltem Boden nach dem Baden
liegt, dann kann man eine Entzündung der Gelenke haben. Im
Herbst kann nicht nur das Baden im Teich gefährlich sein
sondern auch zu Hause. Nach dem Baden soll man den Hund
sorgfältig trocknen (es ist möglich und sogar wünschenswert,
einen Haartrockner zu benutzen). Erst nach ein paar Stunden
kann man mit dem Hund auf die Straße gehen. Oft nach der
Rückkehr von einem Spaziergang mit dem Hund hat man nasse
Pfoten dann soll man sie waschen. Es wird jedoch nicht
empfohlen, Reinigungsmittel zu verwenden. Waschen Sie die
Pfoten einfach mit warmem Wasser und wischen Sie sie trocken.
Solche Waschfüße sind nicht nur hygienisch, sondern auch
lebenswichtig, da Straßenschmutz verschiedene hautschädigende
Substanzen enthalten kann. Der Hund kann Wunden und Risse in
der Haut haben.
Braucht Ihr Hund
eine warme Kleidung?
Warme, niedliche Herbsttage sind nicht häufig im
Herbst, häufiger hat man Regen und es ist nass und schmutzig.
Wenn die Größe des Hundes erlaubt ist, und noch mehr, wenn Sie
nach jedem Spaziergang zu faul sind, ihn zu waschen, können
Sie Kleidung für Hunde verwenden. Warnwesten oder Mäntel aus
wasserdichtem Stoff eignen sich am besten zum Schutz vor
Herbstschmutz und Regen. Bei Spaziergängen achten Sie bitte
darauf, dass Ihr Hund immer in Bewegung bleibt und nicht
zittert. Beginnt Ihr Hund zu zittern, dann ist es Zeit,
heimzugehen.
Wir empfehlen solche
Herbstaktivitäten für Ihren Hund wie
z.B.: Blätterfangen, Futter in Blättern suchen, Spiel mit dem
Ball, Kommandos erlernen, Apportierspiele usw.
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